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geschichte & highlights
2001 wird crazy diamond ins leben gerufen. schon von beginn weg ist klar, dass einzig und allein songs der
britischen gruppe pink floyd einstudiert werden. möglichst authentisch soll die umsetzung sein, ganz
dicht den spuren von barrett, waters, wright, mason und gilmour folgend.
ein jahr später findet die feuertaufe im zürcher dynamo statt. nur gerade zwölf songs
werden zum besten gegeben, der weg zur perfektion wird noch eine weile in anspruch nehmen.
die band sammelt weitere live-erfahrungen. ebenfalls werden personelle änderungen vorgenommen,
bis man schliesslich zu einem nahezu perfekten line up findet.
ab 2003 werden die visuellen komponenten von crazy diamond immer wichtiger. die zusammenarbeit mit
verschiedenen spezialisten beginnt. nebst zwei tontechnikern gehören zum engeren kreis der band
zwei lichttechniker sowie ein visual spezialist, der sich nebst grossflächigen videoprojektionen
schon seit dem ersten konzert der band für sämtliche grafischen erzeugnisse verantwortlich
zeigt. plakate, flyer, internetauftritt, dvd-cover, t-shirts, feuerzeuge und vieles mehr tragen seine
handschrift. da sich die gruppe selber managt, ist sie ein in sich geschlossenes system, ein
eigenständig funktionierendes unternehmen.
2007 stösst kata hanke zur band. die einjährige durststrecke ohne frauenstimme ist beendet,
crazy diamond findet zu einem ganzen, wie man es selten antrifft. katas umsetzung von "the great gig
in the sky" sorgt jedes mal für hühnerhaut.
die combo schafft sich einen festen ruf als äusserst originalgetreue tribute band. nicht nur
sind die stimmen verblüffend ähnlich, auch die perfekte umsetzung des sounds schafft der
gruppe einen bekanntheitsgrad, der weit über die landesgrenzen hinaus reicht. selbst die
urmitglieder roger waters und david gilmour nehmen kenntnis vom schaffen der eidgenossen. das
pink floyd management nimmt mit der band persönlich kontakt auf.
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